Dienstag, 28. Oktober 2008

Memo Fortsetzung III

Hochleistungskopfsport auf deutschen Autobahnen - oder: Killekille-Geschichten in der Nacht

Wenn man dann genug hat von Schnabeltieren, Pumps und Queens, dann legt man entweder die ROlling Stones ein, oder aber man hat jemandne an Bord, der nur bunte Knete im Kopf hat und heimlicher Kopfsportler mit Lachmuskel-Trainer-A-Lizenz ist. Hatten wir. Also, die Knete im Kopf. Und so wurden höchst skurille Todesursachen geklärt, Einschlafmethoden erörtert und Vor- und Nachteile von Hochhäusern besprochen. Stories, die dir das Ende vorsagen, die Handlung dazu musst du selbst rausfinden. "Noch eine, noch eine!", riefen sie immer. Also, der BOss und die Bienchen. Und die Werbetante musste "noch eine" zum Besten geben. Killekillegeschichten heißen die. Weil man alles erfragen - also rauskitzeln - muss. Prima Sache, man schult auch gleich die rethorische Gehirnhälfte, weil man nicht auf Teufel komm raus fragen kann, sondern logisch, geschickt und verkettet formulieren muss. Verflixte Kausalität!

..und wenn nachts euer Telefon klingelt, solltet ihr vielleicht mal über euren Geräuschpegel beim Schlafen nachdenken ;-) in diesem Sinne,

Sport frei!, euer P.anton

P.S.: Einen hab ich noch: Ein Mann liegt tot in seinem Zimmer. Um ihn herum liegen Späne. Was ist passiert?

Memo Fortsetzung II

"Demnächst rechts abbiegen" - oder: wie wir die Ausfahrt vom Parkplatz suchten.

Folgendes Szenario: 21. 11. 2008. Köln. Irgendwas kurz vor 18 Uhr. Wir auf P22. P22, das ist die Kennung des Parkplatzes der Messe Köln und wir, das waren eben der Chef, die Azu-Bienchen, die Reklame-Maus und ich,P.anton. Wir also auf P22, dass wir auch nur "gerade eben so" gefunden hatten, weil sich jemand in einer hellen Sekunde daran erinnerte, irgendwo "P22" gelesen zu haben, bevor wir in den Shuttlebus zur Messe eingestiegen waren. zur Design Post sollte es gehen und zwar zz - ziemlich zügig. Da sollte es nämlich die erwähnten "Prettchen" geben, für die man sich sämtlich Hacken abgelaufen hatte. Kein Thema, hatten ja "SIE" dabei. SIE, das ist die nette junge Dame mit der sinnlichen Stimme, die ich wohl die ganze Fahrt über etwas sagen hörte, obgleich ich sie nicht sehen konnte. Wie angenehm. Sie sagte uns die Staus vorraus, in die wir direkt hineinfuhren, konnte berechnen, dass wir den für halb Elf vereinbarten Termin unter keinen Umständen wahrnehmen können und legte auch einfach mal eben fest, dass man sich Köln von nordwest her nähert, obwohl man aus dem Osten herüber gekommen ist. "NAvi", sagen sie zu ihr - also Cheffchen, Bienchen und Werbetante - und scheinbar legt man viel Wert auf das, was SIE sagt, denn ich hörte immer wieder "Was sagt das NAVI?" und mit blindem Vertrauen wurde in die angewiesene Richtung gefahren. Jedenfalls, würde SIE uns schon den Weg zeigen und es ging los.

Abenteuer: runter vom Parkplatz!
Ich frage mich immer wieder, warum man(n) Frauen Dinge tun lässt, von denen Sie keine Ahnung haben. SIE hatte ganz offensichtlich P22 mit der Überführung verwechselt und lozte uns entgegen des Parkleitsystems direkt entgegen der Fahrtrichtung auf die Zweispurige. Mann erkannte den Irrtum und reagierte, was mit einem Stop vor den bereits aufgerichteten Pollernendete. Also kehrt um und mit dem zweispurigem Strom geschwommen. SIE fing an mit rechnen und plötzlich sagte sie: "Demnächst bitte rechts abbiegen!"...Demnächst???? DEMNÄCHST???? was bitte meint eine Frau, wenn sie sagt, "Demnächst"? In 10 min? In 2 Stunden?? Morgen???? Nächste Woche??? "Demnächst" ist ungefähr genauso konkret, wie die Mitteilung des Handwerkers, man möge sich doch bitte Dienstags von 09.00 - 18.00 Uhr nix vornehmen und die Ablesung der Zählerstände ermöglichen. SIE empfahl uns also, nach einer nicht näher definierten Zeitspanne, rechts abzubiegen. Taten wir auch und gucke mal einer schau: wir standen direkt vor dem Eingang der Design Post. Wow. und zu McDonalds wusste sie auch den Weg. SIE, das NAVI.


Fortsetzung folgt.

Montag, 27. Oktober 2008

Memo-Fortsetzung I

Einführungskurs in "behaarte Schnabeltiere und das richtige Schuhwerk im Wald"

Wenn die Laune im Auto näherungsweise gegen Null geht, die Beifahrer nur noch stumm aus den Fenstern Richtung "far far away" schauen und auch der Verkehr auf den Straßen eher zäh als flüssig rollt, dann ist es Zeit für ein bissl Unterhaltung. Und wenn dann weder Queens, noch Pink Floyd oder andere Interpreten genügend hergeben, wird eben auf Radio geschalten. Radio ist immer gut, da wird man besudelt mit allerhand Nachrichten oder Superhits von heute, übergestern und vormorgen. Und die richtig Harten schalten dann auf einen Kultursender. Die bei UNISON sind "Harte". Und so geschah es, dass man sich eine gefühlte Ewigkeit lang das Verhalten von behaarten Schnabeltieren zu Gemüte führte und sich anschließend eine Empfehlung für entsprechend zweckmäßiges Schuhwerk im Wald aussprechen lies. Pumps (spricht man: Pömmbs) sind also eher ungeeignet, der Waldboden würde zu sehr gepflügt und zuviel Sauerstoff führt womöglich noch zu besserer Bodenqualität. Das geht gar nicht! Auch Schlappen (sprich auch: Flipflops) sind weniger prädestiniert für Wanderungen in der Natur, hinterlassen sie doch - geht man in größeren Gruppen auf die Pirsch - ein ganz typisches Geräusch, wenn der Träger diese beim Abheben des Fußes hinterher zu schleifen versucht. Das Getier würde aufgeschreckt - ohweh, das darf natürlich auch nicht. Was bleibt sind also die guten orthopädisch korrekten Schnürstiefel mit Profilsohle und Wasserabweisendem Nubukleder. In Naturbraun - versteht sich - und freilich am besten gleich von Frankonia oder Barbour, da hat man dann auch gleich Qualität am Leib und kann dem behaarten Schnabeltier ganz Etikette begegenen, bevor man es waidmännisch erlegt und stolz daheim an die Trophäenwand nagelt. Das könnte man dann auch direkt fotografieren und an die Wild & Hund schicken.

Soviel zum Onboard-Entertainment. Zumindest, als einige Beifahrer in ihren kommunikativen Standby runtergefahren waren.

Fortsetzung folgt.

Sonntag, 26. Oktober 2008

Memo

- ORGATEC, Köln - von Raubkopien, Aktensystemen und wirklich schönen Menschen
- EInführungskurs in "behaarte Schnabeltiere und das richtige Schuhwerk im Wald"
- Sieger der "Prettchen" - ein zweiteiliges Abenteuer
- Hochleistungskopfsport auf deutschen Autobahnen - oder: Killekille-Geschichten in der Nacht
- "Demnächst rechts abbiegen" - oder: wie wir die Ausfahrt vom Parkplatz suchten.
- Design Po(oo)st - "Hee, der is nich von IKEA!"


....Fortsetzung folgt!

Dienstag, 21. Oktober 2008

An epic voyage for the BaObabs


... er packte also seinen Koffer und...und ist just in diesem Moment mit dem Lkw unterwegs nach Griechenland, unser Bobby. Hats nun doch endlich geklappt. Sooooo aufgeregt war er, der limettengrüne BaObab und huuuundeelend gings ihm, weil die Isebol aus Belgien ihn doch nicht haben konnte. Na und jetzt? Aller Liebeskummer vergeben und vergessen. Jetzt gehts ab ans Mittelmeer. Bobby hat sich extra eine quietschebunte Badehose zugelegt. Mit Luftpolstern, damit nix passiert. Und eine echt coole Sonnenbrille. Falls mal eine BaObab am Strand vorbeikommt. Belgien is eh viel zu kalt um diese Jahreszeit. Macht er ganz richtig, der Gute. Ja, also per LKW nach Griechenland und dann - shibbijajeeeeei - aufs Schiff nach Kreta. Bobby ist glaube noch niiie in seinem Polyethylenleben auf nem Schiff gewesen. Hoffentlich wird er nicht seekrank. ;-). Na, zumindest hat er versprochen, uns zu schreiben, wenn er heile angekommen ist. Da in Kreta. Ich werd ihn mal besuchen. Hab ich mir vorgenommen. Mal sehen, wann es klappt.

Bobby hat soviel von Kreta geschwärmt, dass er alle angesteckt hat. Jetzt hats seine hellblaue Schwester Babsi auch noch gepackt, das Fernweh. Ja und da ging auch alles ganz fix. Ein nettes deutschen Ehepaar an der portugiesische Algarve-Küste hat sich in das hübsche Ding verguckt und schnurstracks die Reise für sie gebucht. Ich kann es mir schon richtig vorstellen, wie Babsi in ihrem wunderschönen aqua-blau in der Sonne liegen wird, das Meer beobachtet und in einer kühlen Brise im Schatten des Tages herrlichst von ihren Gasteltern verwöhnt wird. Hach, da kann man direkt neidisch werden.

Und was ist mit mir? Mhhh?? Ich stehe immernoch hier im UNISON-Haus. Zwischen all den anderen wunderprächtigen Ausstellungsstücken, im gedimmten Schein der Stimmungslichter (auch alles Designerstück, die kleinen Leuchten) und sehe den Reklame-Mäuschen bei ihrem Feierabend zu. - Fast wie Urlaub.

Euer P.anton

Sonntag, 19. Oktober 2008

Da wolln mer se ma rinn losse!

...Mittwoch gehts nach Köln. Zur Orgatec. Mich, den Panton, nehmen sie auch mit. Sie, dass sind die beiden idofacter, der Boss, zwei Azu-Bienchen und das Reklame-Freak. Filmen wollen sie dort. Also, die Bienchen und das Freak. Und mir mal Köln und die große Welt der Desigernerei zeigen. Na, das wird ja was. Den Karren voll Weiber, ein Chef und ein Stuhl. Ich ahne schon...naja, was solls. Man kommt ja nicht alle Tage auf so eine Messe. Als Stuhl, meine ich. Nichtmal als Panton. Gut, mich nehmen sie ja nun mit. Insgeheim - und natürlich unter uns - freut es mich schon so ein bissl. Ob ich dort auch andere Pantons treffe? Oder vielleicht ganz was Exotisches? Vielleicht entdeckt man mich - den guten alten Klassiker- und ich komme groß raus? Mh....ich denke, ich werde mir die Lehne noch einmal etwas polieren. Man weiß ja nie!

Grüße zum Sonntag, euer Panton

P.S.: Bobby packt grad Koffer, er ist total im Reisestress. Er geht ja nun nach Kreta und seine zwei Schwestern Babsi und Barbara wandern ebenfalls aus. Jaaaa, geht alles ganz schnell auf einmal, dabei hat Bobby doch noch gar keine Auslandskrankenversicherung, von Flugerfahrungen ganz zu schweigen....mensch mensch, Bobby, wenn dit mal nur allet jut jeht, wa!?...Na, ich halt euch mal auf dem Laufenden bei Familie BaObab. Ich, der Panton CC.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Home Collection

--> reloaded<-- ;-)





Manchmal dauerts eben a bissl. Für mehr einfach bei mir daheim vorbei schauen: www.objektdesign-shop.de

euer Panton

Montag, 13. Oktober 2008

Pack die Badehose ein!

...BaObab auf großer Reise!!!! Wow, das ging ja fix. Bobby ist schon am wuseln und stopft alle seine Einlegeböden in den Koffer. Wo die Reise hingeht und warum erfahrt Ihr morgen!

euer P.anton

Sonntag, 12. Oktober 2008

Samstag, 11. Oktober 2008

Yeah, Panzer und so

...ich dachte, ich seh nicht recht, als ich vorhin per Skype von einem sogenannten "Sheltowee" geadded wurde. Hab direkt erstmal nachgeschaut, was das eigentlich heißt und dann hab ich mich auch direkt schon wieder gefreut. "Große Schildkröte" heißt das einfach nur. Ist Indianisch. Keine Ahnung, wie der Kerl verwandtschaftsmäßig so zu Indianern steht - vielleicht ist ja ne Rotschild im Stammpanzer.!? Also, die große Schildkröte ist eigentlich gar net soooo unheimlich groß, sondern eher durchschnittlich, also normale Größe eben. Ja, und heißt auch nicht Sheltowee, sondern "Schildi". Liegt ja auch nahe, gell?

Ja, der Schildi ist nun also auch digital und unter die Blogger gegangen. Find ich richtig knorke, weil dit wird ne Menge zu erzählen geben. So eine Schildkröte lebt ja im Schnitt um einiges länger als wir Pantons! Und die kommen auch ganz schön rum - also, wenn sie nicht gerade im Standby-Modus im Keller chillen. Vermutlich hat Schildi sich deswegen einen Weblog zugelegt. Ist ja auch echt öde so in der Überwinterungskiste in all dem Laub und Heu. Fein, dann gibts jetzt von mehreren Seiten was auf die Augen. Ich jedenfalls werde mir Schildis Geschichten nicht entgehen lassen! (vielleicht macht er mich ja mal mit Dude bekannt, mh? Immerhin war er Statist bei Dreh in der Nemo-Szene "der Golfstrom")

Servus, euer P.anton

Freitag, 10. Oktober 2008

Bobbys Freundin Isebol - oder: U hebt een antwoord ontvangen op uw vraag over object BaObab

Bobby zieht schon wieder ein Gesicht und jammert, was das Polyethylen hergibt. Es geht - mal wieder - um Isebol. Isebol (also richtig heißt sie Isabelle) ist Belgierin und fragte vor nicht allzu langer Zeit über Ebay bei unsrem Boss nach einem BaObab. Unser Bobby ist so ein BaObab, ein edles Designerstück von Phillipe Starck - und was für eines!!! In limettengrün steht er stolz neben mir.Sozusagen ein skulpturales Objekt! Vergesst die rechtwinklige Ebene, denn Bobby setzt echte emotionale Akzente, ist alles andere als konventionell und in seinen großen Rundungen fühlt man sich geborgen und beschützt. Weil er so viele Möglichkeiten bietet und eigentlich in ziemlich jeden Raum für frische und Innovation sorgt,ist er bei uns in der Vitra-Familie echt angesehen und wir treffen uns sehr oft mit Ihm.

Jap, unser Bobby.... Seit einigen Wochen ist er aber mehr ein Jammerlappen. Eben wegen Isebol, der Belgierin. Also, das war so: Isabelle schrieb Cheffchen, dass sie sich so ein bissl in Bobby verguckt hat und ihn lieber gestern als morgen bei sich haben wolle. Leider konnte ihr keiner der ansässigen Händler den BaObab so schnell besorgen, außer Cheffchen (Cheffchen ist Vertragshändler von Vitra und gibt mir und einem Großteil meiner Verwandtschaft ein Zuhause in seiner Ausstellung). Bobby hat das natürlich sofort mitbekommen und war gleich vollauf begeistert von dem Gedanken, in die große weite Welt zu reisen. Zu seiner Isabelle nach Belgien.



Nun ist Isabelle aber Studentin und - obwohl sie so vernarrt in den guten Bobby ist - etwas stand dem Glück der beiden unweigerlich im Wege: der Preis. Cheffchen gab sein Bestes und überlegte sich so einiges, damit Isabelle Bobby möglichst bald bei sich haben konnte. Aber Preis ist nunmal ein harter Verhandlungspartner und hat auch so seinen berechtigten Stolz (und den hat er bei Bobby und Isebol ziemlich beiseite geschoben). Isabelle wollte sogar selbst nach Deutschland kommen und ihren BaObab abholen, aber das redete man ihr schnell wieder aus, das wäre ihr viel kostspieliger gekommen - die bei interieur und objektdesign liefern nämlich frei Haus. Weltweit!

Naja, es kam, wie es bei Liebesgeschichten ja immer kommen muss: eine verlorengegangene Message ist schuld an Bobbys Liebeskummer! Ja, wenn ihr mich fragt, ich mag diese MEssages, aber sie sind so ein bissl die Rotkäppchen unter den Kommunikationswegen und kommen öfters mal vom rechten Weg ab (die Phonecalls sind sympathischer, weil sie immer den direkten Weg nehmen). So auch Message "Re:Fw:Re:8" vom 01. September. Wo auch immer sie gelandet ist, jedenfalls nicht bei Isabelle und deswegen hat diese nicht die Info erhalten, dass wir den lieben Preis überreden konnten, doch noch ein Stück entgegenkommender zu sein. Das wusste sie also nicht und hat sich schweren Herzens von dem Gedanken einer gemeinsamen Zukunft mit Bobby getrennt und sich einen anderen Schreibtisch gekauft. Das hat sie sofort bereut, als sie das erfuhr und hat geschworen: "..in a couple of years when I´ve earned enough money, I´ll definitely buy this desk! The BaObab desk by Phillipe Starck is still my dreamdesk!"

Grüße von uns allen, Isabelle! Wir freuen uns jetzt schon auf dich und solange heitere ich Bobby, den limettengrünen BaObab auf.

Bye bye, P.anton..

Welcome, Welcome!

Ich, der Panton begrüße euch auf meinem Blog.

Rot bin ich. Und aus Fiberglas. Baujahr 1959 oder so in dem Dreh. Also schon etwas betagt. Habe aber schon allerhand vom Designerleben mitgekriegt und mein Ziehvater ist der Verner. Verner Panton. Von der Figur her? mhhh...eher schlank bis sportlich-elegant. Ein Hauch Extravaganz liegt in der Luft. "Was Edles!", sagen die Leute. Bemerkenswert: ich habe keine Beine im Sinne von "Stuhlbeine" und auch keine Arme. Ich bin eben anders und irgendwie aus einem Guß. "Schon was Besonderes, so ein Panton.", sagen sie dann. Die Leute.

Ich bin also P.anton, ein CC. Außnahmsweise hat das mal nix mit Sportausstattung oder Cabrios zu tun. Also, Panton CC steht in diesem Fall für Panton Chair Classic, was wiederum heißt, ich bin aus derRolls Royce- Variante unter den Pantons, weil aus Fiberglas.

Jedenfalls: viel Spaß auf meinem Blog und auch, wenn ich "nur" ein Stuhl bin, habe ich dennoch allerhand zu sagen!